Auf der Website www.drei-nach-bern.ch sind ab sofort sämtliche KandidatInnen-Porträts der SP-NationalratskandidatInnen online. 55 Prozent der Wahlberechtigten verzichten aufs Mitentscheiden. 4/5 der Nichtwählenden geben als Grund für die Wahlabstinenz an, man kenne die KandidatInnen nicht. Für all jene hat die SP SG die KandidatInnen in 12 Filmen porträtiert. Von Guido Berlinger-Bolt, Politischer Sekretär der SP SG.
Möglichkeiten, die 12 SP-NationalratskandidatInnen kennenzulernen, gibt es viele. Die wahrscheinlich einfachste Weg zu unseren 12 KandidatInnen führt über die KandidatInnenporträts auf der Website http://www.drei-nach-bern.ch. Daneben stehen sie auf der Strasse, viele haben ihre persönliche Website, Sie lernen sie auf unseren Flyern, in der Wahlzeitung und an Pendleraktionen kennen. Sie lesen und hören: Sie setzen sich für alle statt für wenige ein.
Gute Löhne, tiefere Krankenkassenprämien, sichere AHV.
Lohngleichheit und Chancengerechtigkeit, Kampf gegen den Klimawandel, Menschenrechte hier und weltweit.
Lebenslange Fortbildung, vielfältiges kulturelles Leben, SP wählen | jetzt!
Es ist Zeit für den Wandel
Die SP vertritt eine Politik, die sich für die Interessen der Vielen einsetzt. Die SP kämpft für die Energiewende: Netto-Null-Treibhausgas-Emissionen bis 2030. Die SP kämpft für die Gleichstellung von Mann und Frau: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Die SP will den Lohnschutz stärken: Schweizer Löhne für Arbeit in der Schweiz. Darum wollen wir die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit mit der EU schützen. Und wir fordern endlich gerechte Steuern für alle – auch für Vermögende und Reiche.
Die rechtsbürgerliche Mehrheit, die seit 2015 in Bundesbern das Sagen hat, versagte in den letzten Jahren komplett. Die rechtsbürgerliche Mehrheit will Kriegsmaterial in Konfliktgebiete exportieren und gleichzeitig bei den Schwächsten sparen. Sie stellt den Lohnschutz zur Diskussion. Sie sabotieren die Energiewende und widersetzen sich der Gleichstellung von Mann und Frau.
Es ist Zeit für den Wandel.
Schluss mit der Politik der Sparpakete. Denn unter denen litten in den letzten Jahren vor allem die Geringverdienenden und die Schwächeren in unserer Gesellschaft. Schluss mit der Plafonierung der Kulturausgaben, Schluss mit der Drohung von Spitalschliessungen. Schluss mit Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer Religion, ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihrer sexuellen Orientierung. Für alle statt für wenige: Dafür steht die SP seit Jahrzehnten ein. Und dieser Einsatz ist heute wichtiger denn je.
Denn: Die Krankenkassenprämien steigen. Zu viele ältere Arbeitnehmende fallen aus Arbeit und Lohn. Im Durchschnitt verdienen Frauen noch immer 1/5 weniger als Männer für die gleiche Arbeit. Und weiterhin harzt es bei der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die rechtsbürgerliche Mehrheit fand in den letzten Jahren keine Lösungen für unsere drängendsten Probleme.
Es ist Zeit für den Wandel.
Die Schweiz wird überdurchschnittlich stark vom Klimawandel betroffen sein: 4 Grad plus? 5 Grad plus? Dürre, Hitze, Starkregen, Überschwemmungen, Orkane. Unserer Gesellschaft droht der Klimakollaps. Da kommen nicht nur Kosten in Milliardenhöhe auf uns zu. Sondern schmerzliche Verluste und menschliches Elend. Das Schweizer Finanz- und Wirtschaftssystem verursacht mit der masslosen Überhitzung des Konsums den Klimawandel wesentlich mit. Wer weitermachen will wie bisher, gefährdet die Zukunft unseres Planeten.
Es ist Zeit für den Wandel.
Für diesen Wandel steht die SP. Am 20. Oktober sind Nationalratswahlen. Die Liste 3 «SP und Gewerkschaften» kämpft für alle statt für wenige. Unsere 12 KandidatInnen sind Teil des Wandels, der im Nationalrat wieder Lösungen zum Wohle aller ermöglicht. Darum: